Dörthe Binkert

Wo Frauen ihre Bücher lesen

Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich

Thiele Verlag, Gebundenes Buch 25,00 €

Die zahlreichen herrlich stimmungsvollen Gemälde deren Schaffer ungefähr Mitte neunzehntes bis Anfang/ Mitte zwanzigstes Jahrhundert lebten, machen dieses Buch so besonders für mich. Für mich persönlich sind die Beschreibungen und Interpretationen der Autorin zu den Gemälden nicht so wichtig, da jedes Bild seine ganz eigene Geschichte erzählt und ich es genieße sie ohne Worte auf mich wirken zu lassen.

Das Buch zeigt am Beispiel der ausgewählten Epoche sehr schön auf, wie Frauen in verschiedensten Lebenslagen vollkommen im Lesen versinken, in der Zeitlosigkeit.

Ein schönes Buch in dem ich, auch begeisterte Leserin in allen nur erdenklichen Lebenslagen…, sehr gerne wieder und wieder blättere.

Teresa-Maria

Generationen von Künstlern hat das Thema fasziniert, immer wieder wurde es auf die Leinwand gebannt: Mädchen und Frauen – versunken in die Lektüre eines Buches – mitten in der schönen Landschaft oder in einem mehr oder weniger illustren Interieur.

In den Gesichtern lesender Frauen spiegeln sich Versunkenheit und Sehnsucht, Erstaunen und Mitgefühl. Das Sujet der lesenden Frau scheint uns geradewegs in die Mitte der weiblichen Existenz zu führen. Doch wo lesen Frauen am liebsten und was sagt das über sie aus? Dörthe Binkert beleuchtet anhand von Gemälden die besondere Bedeutung, die das Lesen für Frauen hat, und die Orte, an denen sie lesen.

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